Meine therapeutische Arbeit steht unter dem Motto: Das Gehirn seine Möglichkeiten neu entdecken lassen und Hilfe zur Selbsthilfe geben.

Mein Werdegang
Die Anthroposophie begleitet meinen bisherigen Lebensweg schon seit der Waldorfschule. Durch ein Praktikum in einem anthroposophisch-medizinischen Zentrum in Peru fand ich das erste Mal beruflichen Zugang und auch den Ansporn als Jüngste im Team des Frankfurter Therapeutikums meine Arbeit in diese Richtung zu lenken.

Ganz klassisch konnte ich während meinem Studiengang bereits eine Spezialisierung wählen. Ich entschied mich für die ganz Kleinen (Pädiatrie) bis zu den ganz Großen (Geriatrie) mit neurologischem Schwerpunkt. Da die Neurologie mich in allen Bereichen faszinierte vertiefte ich mein Ausbildung um eine Fortbildung zur Bobath-Therapeutin. Diese Therapieform bezieht sich auf neurologische Erkrankungen im Allgemeinen, wie Schlaganfall, Ataxie, Demenz, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Lähmungen und ähnliche Problematiken.